Zur Beseitigung des Chaos muss erst einmal gejätet, geschnitten und gerupft werden. Für das riesengroße abgestorbene Pampasgras war mein Mann zuständig. Nachdem ich es soweit wie möglich heruntergeschnitten hatte, ist er den Resten und Wurzeln mit einer dicken Hacke, Grabegabel und Spaten zu Leibe gerückt.
Man sieht jetzt zumindest die Beetränder wieder!
Neben den Gartenarbeiten steht die Planung des neuen Beets an. Ebenso die Materialbeschaffung. Ich benötige Kies und große Natursteine, sowie einige wenige neue Pflanzen. Dafür habe ich angefangen, die regionalen Gartencenter abzufahren. Etwas, was mir sehr viel Spaß macht, meinem Mann weniger, er freut sich immer sehr, wenn ich mit Beute nach Hause komme - ironieoff! ;-) Ich glaube, das ist so eine Männerkrankheit, ebenso, wie die Stoffmarktallergie!
Liebe Grüße,
Astrid
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